FB-FAQ

Fragen auf dieser Seite:
  1. Was heißt "Frosthierer" - sollte man das Wort kennen?
  2. Was wird euren Dienst von einem "privaten" Boten unterscheiden, der mal eben für sein Lager (sehr wahrscheinlich dazu noch umsonst) eine Botschaft überbringt? Anders gesagt - was macht euch für Kunden attraktiv?
  3. Seid ihr neutral?
  4. Da die Zustellung wohl mangels Pferden in jedem Fall zu Fuß erfolgt - was genau wird den Eilboten von der normalen Briefpost unterscheiden? Oder besser gesagt - welchen Unterschied in der Zustellzeit peilt ihr an?
  5. Bedeutet Wertsendungen, daß die Boten von Bewaffneten begleitet werden, daß die Sendung bloß versichert ist, oder sogar beides?
  6. Werdet ihr auch so etwas wie ein Schließfach anbieten, in dem man z. B. für jemand anderen (Passwort? Nummerncode?) etwas hinterlassen kann? Postlagernd, sozusagen.
  7. Plant ihr nur eine zentrale Poststelle in der Stadt, oder wollt ihr auch Zweigstellen in diversen Lagern eröffnen? Vielleicht sogar Briefkästen?
  8. Was ist denn i.A. als "Adresse" für den Empfänger notwendig? Reicht z.B. "Heinz aus dem roten Lager"?
  9. Kann man noch bei euch mitmachen?

OT-Erklärungen

Auf dieser Seite steht gesammelt, was so an Fragen bislang an uns herangetragen wurde. – TilmannHolst 2007-06-05 22:26

Frage: Was heißt "Frosthierer" - sollte man das Wort kennen?
Antwort: Frosthier (fast so schön wie Buntattabunipah) ist eine Stadt in Larhgo, kann man kennen, muss man aber nicht. Irgendwo müssen wir ja herkommen.

Frage: Was wird euren Dienst von einem "privaten" Boten unterscheiden, der mal eben für sein Lager (sehr wahrscheinlich dazu noch umsonst) eine Botschaft überbringt? Anders gesagt - was macht euch für Kunden attraktiv?
Antwort: Für eine Botschaft funktioniert das. Aber auch für ein Dutzend?
Es kommt regelmäßig (ca. jede Stunde) jemand in den Lagern vorbei und schaut nach Post. Innerhalb von 90 Minuten sollte diese dann normalerweise beim Empfänger sein, vermutlich sogar schneller. Jede normale Sendung kostet die kleinste Währungseinheit. Man muss keinen der eigenen Leute wegschicken, der womöglich noch auffällt oder aufgehalten wird. Eigentlich keine Lust hat - oder woanders gebraucht wird… Briefe an mehrere Adressatem (z.B. Rundschreiben) werden plötzlich attraktiv. Es eröffnen sich neue Möglichkeiten, einfach mal Dinge per Brief zu klären, die sonst unter den Tisch fallen würden. Der Trick liegt also insbesondere in der Regelmäßigkeit der Zustellung und daran, dass wir im Gegensatz zu Einzelnen alle Lager in kurzer Zeit erreichen können.

Frage: Seid ihr neutral?
Antwort: Wir sind strikt neutral, absolut zuverlässig und verschwiegen.

Frage: Da die Zustellung wohl mangels Pferden in jedem Fall zu Fuß erfolgt - was genau wird den Eilboten von der normalen Briefpost unterscheiden? Oder besser gesagt - welchen Unterschied in der Zustellzeit peilt ihr an?
Antwort: Wir rechnen mit einer maximalen Zustellzeit von 2-3 Stunden. Bei
Eilsendungen ab Hauptpostamt hoffen wir auf maximal 30 Minuten, eher schneller. Eilsendungen ab einzelner Lager werden länger dauern. Aber ohne vorherige “Testläufe” können wir das nicht genau sagen.

Frage: Bedeutet Wertsendungen, daß die Boten von Bewaffneten begleitet werden, daß die Sendung bloß versichert ist, oder sogar beides?
Antwort: Beides ist möglich. Genaues kann man dann der Postbbeförderungsordnung und der Preisliste entnehmen.

Frage: Werdet ihr auch so etwas wie ein Schließfach anbieten, in dem man z. B. für jemand anderen (Passwort? Nummerncode?) etwas hinterlassen kann? Postlagernd, sozusagen.
Antwort: Das ist noch nicht ganz raus. Vermutlich: Ja.
Das wird auch von den Möglichkeiten vor Ort abhängen und davon wieviele Boten wir sein werden.

Frage: Plant ihr nur eine zentrale Poststelle in der Stadt, oder wollt ihr auch Zweigstellen in diversen Lagern eröffnen? Vielleicht sogar Briefkästen?
Antwort: Die Hauptpost steht in der Stadt. Briefkästen waeren schoen gewesen, sind aber zu aufwaendig. Deswegen gibt es aufgestellte Postsaecke. Es soll in allen Lagern Partner (Huelfspostmeister) geben, die den Sack bewachen, Briefmarken verkaufen und die Post für uns annehmen. Die Post soll ja auch das Spiel miteinander
fördern. Nebenbei gibt es natürlich die durch Nacht und Wind eilenden Boten, denen man auch persönlich einen Brief mitgeben kann. In der Stadt wird nach Möglichkeit direkt und persönlich zugestellt.

Frage: Was ist denn i.A. als "Adresse" für den Empfänger notwendig? Reicht z.B. "Heinz aus dem roten Lager"?
Antwort: Kommt drauf an. In manchen Lagern wird das reichen, in anderen eher
nicht. Im Moment gehen wir von “Name(n); Beruf; Lager” aus. Aber dafür haben wir ja die persönliche Briefannahme mit kostenloser Beratung. Für die Stadt gibt es Straßennamen und Hausrunen (oder auch Nummern).

Frage: Kann man noch bei euch mitmachen?
Antwort: Ja, wir brauchen insbesondere noch einen Lagerbeauftragten von euch. Das kann je nach Lust und Laune eine Art McPaperlizenzpoststelle bei einer örtlichen Einrichtung sein oder auch nur jemanden, der ein Auge auf den Briefkasten (Sack) hat.


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