Drei Barren auf grünem Grund
Grafschaft Hammerburg
„Alles hat seinen Preis!“
Kontrolle des Hammerburger Handels mit Erzen, Werkzeug und Waffen
sehr groß (durch die Grafenposition zur Reichselite und nach Güldenhain)
ansehnlich - früher fast bankrott (Das Haus Radebrecht ward durch Mißwirtschaft des Gatten von Karla Radebrecht am Rand des Bankrotts und wurde durch großzügige Darlehen König Rhavins und Zugang zur die gräflichen Staatskasse wieder hochgepäppelt)
2 Koggen, 1 Kraweel (anteilig), 2 Kraier (anteilig)
Karla Radebrecht
Erhalt der Handelsmonopole, Ausnutzung der gräflichen Privilegien, diplomatisches Auftreten
Ingo K., Sonja K., Silke H.(?)
Das Haus Radebrecht ist seit jeher einflussreich in Hammerburg und hat sich auf den Erzhandel und den Vertrieb von Metallwaren (Werkzeug, Waffen, Rüstzeug) festgelegt. Nach Verschwinden des alten Grafen Jaron zu Libbecke übernahm die Händlergilde unter der Führung des Eldermanns Klaas Radebrecht die Macht in Hammerburg. Radebrecht wurde wenig später von König Lorjak zum Grafen von Hammerburg ernannt. Wenn wunderts, das kurze Zeit später das Haus Radebrecht sich zum reichsten und mächtigsten Handelshaus Hammerburgs entwickelte.
Die guten Beziehungen zum Königreich Güldenhain und der andauernde Krieg Güldenhains auf Anghenlande hat sich durch die gestiegene Nachfrage an Waffen, Werkzeug und Rüstzeug weiterhin für gestiegene Erträge geführt
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