Wir kamen nach Moorende am Rande der Nacht gleich haben wir uns dort breit gemacht alleine mit Rhavin in einem Zelt ich hoffe nur sehr, das die Zeltstange hält Der Wirtin wies ich sogleich Gustavs Schrein doch sollte ich da überraschet sein fürchtete sie doch Irrshin und Gustav gar sehr und gab keinen Platz für den Schrein daher So setzte ich mich bei Langoras und Garde und genoss das Mahl es war kein bisschen fade da gesellte sich zu mir ein junger Mann Monikus mit Namen, erfuhr ich sodann. Doch bald schon hieß er sich Thamawon der Herr von Moorende, wer hört je davon? und wollte die Mara von Lichtenau genannt jetzt Ravena, gar schleunigst zur Frau. Die Verwirrung war groß, das ist ja wohl klar Besuch von zwei Geistern, das hatten wir da So zog ich dem Monikus einen Hut übern Kopf und schon ward er wieder viel klarer im Schopf auch Mara konnt man bald wieder verstehn doch nicht das letzte hatten wir von den Geistern gesehn. Wenig später erschien dann der Ritter vom Ort einen Aufstand über die Bibliothek gar dort in der Schenke machten er sogleich und sein Büttel weil die doch an moralischen Grundfesten rüttel. Das Dokument des Anstoßes war schnell gesichtet und verschiedentlich ward sein (Un)Wert gewichtet von unser Götter Verkehr mit den sterblichen Wesen der larhgotischen Lande konnte jeder dort lesen. Doch wo gerade erklingt von Moral das Wort da gab es noch was über den Ritter am Ort und über ein Pärchen, na ja sie waren zu dritt und über Feen, doch so schnell kommt ihr nicht mit. Also zunächst war da Wariik, weitgewandert, versprochen der Fine, doch verliebt einer andern Alissia, dem Mündel von Karl, Hans und Franz Familie Zech, dort am Ort wohl bekannt. Doch Fine war nicht des Paars einzig Problem, Prima Nocte - darauf tat der Ritter bestehn. Mit viel Gerede ging es da auf und ab so dass ich mich mit Monikus in die Schenke begab und dort ernannt ich ihn dann kurzerhand zum ministeriellen Praktikant. Und während der Feier mit der Garde schwarz-weiß Langoras mich bald Ehren-Offizier heiß zum Moraladmiral der Schwarz Weißen Garde doch diese wurd aufgerlöst dann - schade schade. Auf dem Weg ins Bett, denn Rhavin ging sehr zeitig fragte Hans Zech über den Schrein, der leidig den Abend vor der Taverne verbracht doch sollte er bleiben dort nicht über Nacht. Denn die Brüder Zech hatten von Gustav gut Kunde und auch wurde klar im Gespräch in der Runde das Verwandtschaft wir sind in recht engem Band so dass Hans (oder Franz) vor der Wirtin bestand das der Schrein seine Tage im Wirtshaus verbringe so war am Ende das Irrshingeringe. Endlich also zu Rhavin ins Zelt, um zu ruhn, doch draußen Tumult und lautstarkes Tun Nacktfeen streiften wohl leise umher darum war im Dorf mit Moral nicht viel her. Doch Nacktheit hielt mich auch im Zelte gefangen so bin ich die Feen nicht suchen gegangen. Am Irrshintag war Markt in Moorendes Gassen und ich handelte dort was Gustav hinterlassen auch sprach ich viel mit Fine und Allissia über den Zorn um den Warriik und die Liebe sogar auch die Geister trieben weiter ihr Spiel und gar mancher ihnen zum Opfer fiel sich plötzlich als Thamawon einer empfand in Liebe für Ravena oder Aienne entbrand und nur mit Irrshintrunk und ähnlichen Dingen befreiten wir sie von der Geister Zwingen. Es wurde bald klar eine Parallelität zwischen dem was zwischen Fine, Alissia und Wariik vorgeht und den Geistern um den Herrn von Moorende man suchte dass sich eine Lösung fände. Als plötzlich schien ein Ergebnis gefunden es standen Wariik, Fine, Alissia unumwunden und wollten zu dritt jetzt die Ehe schließen war’n von Bedenken dagegen nicht zu verdrießen doch Thimorn und mir wurde schnell klar dass da wohl Unheil im Busche war, Da aus Dreiecksbeziehungen nichts werden kann und so wars auch, Wariik war unter magischem Bann. Davon gelöst wollte er wieder nur eine und Fine vom Niedermoor war wieder alleine. Ich ging mit Wariik seine Ehr zu erfragen in den Wald, denn er wollt ja Alissia die Ehe antragen. Und dort trafen wir dann auf gar scheue Feen, schön und fremd, aber krank, sie konnten kaum gehn. Ich schickte nach Mara und die gab ihnen Kraft so haben sie es bis zum Baume geschafft. Dem goldenen Baum vom Krönungstage sie sagten, dass böse Magie ihn sehr plage. Neben Warriik wollte auch Langoras die Ehe versprechen doch beide Feiern waren nun abzubrechen wegen der Geister, denn Mord war in ihrer Geschicht und das zu wiederholen, das wollten wir nicht. Zu der Zeit gab es auch Ärger mit Moorendes Ritter denn plagte ihn wohl eine Ungerechtigkeit bitter sodass er mit seinem Gefolge kam und raubte einen alten Schatz der Zechs, den verloren man glaubte, der jedoch gefunden worden im Wald dorthin floh auch der Ritter und schon gabs Gewalt. Ich war nicht dabei, doch traten drei außer Dienst darunter der Ritter, es war kein Verdienst. Sodann haben Monikus und ich schnell bedacht und in der Taverne einen Irrshindienst gemacht sogar Rhavin und Langoras waren zu Gast und Edeltraut tanzte, ihr habt was verpasst. Außerdem haben wir Gustavs Schrein eingeweiht und Langoras stellte ein Amulett bereit das Gustav ihm einst persönlich gegeben damals war er ganz sicherlich noch am Leben Kaum war die Feier des Irrshin gelungen fühlte ich mich von nem Geiste bedrungen Ewenia die Priesterin der Alina zu trauen Thamawon und Ajenne war sie da. Lang habe ich mich nicht mehr so dröge gefühlt doch der Rest der Gesellschaft war ganz aufgewühlt War Thamawon doch in den König gefahren und Ayla tat als Ajenne sich gebahren. so irrshinnig auch diese Verbindung wär gaben zu früh die Geister uns doch wieder her. Schließlich setzte man Lea gefangen die Freundin von Fine, denn sie war gegangen und hatte als Hexe den heiligen Baum des Gehörnten beraubt, ihr glaubt es kaum. Aus Rache an Eremos, den Druiden, dem Wald das Bäumchen zerstören durch magisch Gewalt. Und Fine, die von all dem nichts gewusst sah die Behandlung der Freundin mit Verdruss. Sie trachtete Lea sogleich zu befreien einen Dolch für die Fesseln tat sie ihr leihen Doch Lea ihn gleich als Waffe geschwungen und beinah Failon hat aus dem Leben gezwungen. Zum Glück waren Heiler stets zugegen und retteten mit sicherer Hand sein Leben. Der Tod sollte darauf Leas Urteil sein bös mochte sie sein, doch ich find es nicht fein, den Dienstweg zu kürzen ist doch der Götter Recht es vor ihnen zu tun, steht auch dem König schlecht. Doch damit nicht auch Fine ein schlechtes Ende fand, nahm ich eilig ihr Schicksal in meine Hand und über sie war das Urteil des Königs sodann sie ist unter ministeriellem Arbeitsbann so werd ich nicht allein nach Luidwigstein reisen denn Monikus und Fine werden mir Gesellschaft leisten. Noch immer war der großen Taten nicht Ende doch in ihrer Art gab es nun eine Wende so nannte der König Langoras Ludwigsteins Grafen woraufhin Daasdorfer sich ängstliche Blicke zuwarfen Und Goras schlug man zum Rittersmann nicht viel hoffnungsvoller wurden die Blicke sodann die schwarz-weiße Garde wurde zur Ludwigsteiner und der Admiralstitel blieb trotzdem meiner Außerdem sangen zwei Knappen uns Minne nicht das ich hier gleich zu schwärmen beginne. Schließlich schlichen die Fine und ich Richtung Wald, die Nacktfeen Männer zu sehen halt Doch warens nur Frauen mit langen Krallen und Namen die waren sehr schön, aber eben mal Damen und ein Waldschrat, männlich und stark wie ein Baum doch unter der Borke, da sah man ihn kaum die Feen waren alle ein klein bisschen böse bis der König kam und mit den geraubten Blättern löse den Blättern vom Bäumchen der Leas Fluch da hatten die Feen dann endlich genug. und kehrten zurück in den Wald in die Nacht und wir ham in der Schenke die Nacht zum Tage gemacht. Am letzten Morgen zu Gast in Moorende weckten Langoras dreier Geister kalte Hände sie kämen nicht zur Ruhe ohne einer Hochzeits Segen also sollts noch schnell eine Hochzeit für Langoras geben beim Heiligen Bäumchen nahm er Ayla zum Weib auf das der Götter Segen für alle dort bleib. Glücklich verlass ich den Ort nur mit dem einzigen Wehen Ich hätt so gern die Nacktfeenmänner gesehen.