Kommentare zu Vorschläge und Ideen

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Zusammenfassung: Es muss ja aber auch logisch sein, dass jeder der will, da rein kann. Und solche Plotstränge wollen immer erstmal gefunden werden. Wenn ich an das . . .

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> Es muss ja aber auch logisch sein, dass jeder der will, da rein kann. Und solche Plotstränge wollen immer erstmal gefunden werden. Wenn ich an das letzte große Averbergen in Sandhatten denke, dann waren einige der Leute, die beim 'Eingang' warteten ziemlich sauer, weil sie nicht reinkamen, wußten aber nicht, was denn der Grund dafür war.
> Bei einem anderen Dungeon bei dem ich NSC gewesen bin, hatten wir sogar mal das Problem, dass zu wenig Leute rein wollten unduns deshalb drinnen fast die SC verstorben wären, weil keiner zum Retten kam. Aber das ist eher selten. Normalerweise wollen alle rein und die Orga darf sich einen Plot überlegen, warum denn alle Anwesenden da rein können und vor allem dürfen ja die Letzten nicht das Gleiche erleben, wie die davor, das wäre ja langweilig, weil sie das schon erzählt bekommen haben....
> -- Moha 2012-08-12 21:13


Henny, da ist dir jemand zuvor gekommen, was die Wichtigkeit genau DER Krone angeht. Nachzulesen unter ‘Artefakte der Götter’ (http://www.larhgo.de/cgi-bin/wiki.pl/Artefakte_der_G%c3%b6tter ). Auch wenn es mir selbst neu ist, dass das Ding von den Göttern kam.

– Moha 2007-06-05 03:36


ich finde die alte Krone auch super! Allein die Tatsache, daß man sie anstandshalber tragen muß, sollte leichtfertige Machtgier bremsen ;-)

– prokura 2007-06-05 16:23


Die alte Krone wurde vor zehn Jahren von Anette Bolle (Hester), Dom und mir gebaut, weil uns das Modell Derakalls nicht gefiel. Das war eine schlichte Zinnenkrone (Strophe im Charakterfallera). Die aktuelle Krone traegt in sich aus historischen Gruenden Elemente der Lederkrone von Larhgo III (am besten zu sehen auf Doms Kopf auf den Bildern zu Larhgo V) Es war die Haupthandlung des Yorkfeuers 1997, Lloyd die neue Krone zu verpassen. Das heisst, wir haben damals, allerdings im Spiel, genau das getan, was Henny jetzt und auch schon zu Lorjaks Kroenung vorgeschlagen hat. Damals gab es allerdings keine lange Kronentradition im Sinne verbindlicher, die Macht garantierender Reichsinsignien. Es wurde allerdings 2000 im Buergerkrieg sehr wichtig, die richtige Krone und vor allem das Amulett zu haben, welches ja, mit Verlaub, noch sonderbarer ist.

Im ersten Moment habe ich mich furchtbar aufgeregt, dass Neuspieler es wagen, an sowas Heiligem und Altlarhgotischem wie der Krone zu ruehren und habe deswegen bei Geruechten und Goetterartefakten ein Veto eingelegt.

Es koennte aber einen Kompromiss geben, indem man die alte Krone beibehaellt, sie aber verschoenert. Das ist bei fast allen historischen Kronen so geschehen. Schon laenger war ein neuer Samthut, mehr Edelsteine und Perlen geplant. (Genug Material habe ich in Bremen) Auch ein Buegel wie bei der Reichskrone waer vielleicht ganz nett. Ich habe ein bischen Kronenliteratur und freue mich auch auf Hennys Vorschlaege. Unser Monarchenhut sitzt auch nicht besonders fest auf den Koepfen, da der Reif schraeg ist. Der Pelzrand erzeugte schon immer einen Wirbel.

Wichtig ist aber, dass eine Ueberarbeitung irgendwie im Spiel gerechtfertigt wird. Es muss wenigstens der Koenig das anordnen, wenn man sie ihm nicht mopsen will, wie es schon vorgekommen sein soll. Man koennte sich eventuell auch Broetchens Kroenungsmantel noch mal vornehmen. Ich habe da auch noch einen gewissen Reichsapfel. Am besten bauen wir auch gleich eine neue Aufbewahrungskiste fuer das ganze Koenigsgeraffel. Die alte musste schnell gehen.

Wenn es ein Reichsinsignienverschoenerungsbauwochenende geben soll, waere ich unbedingt gerne dabei. Das gilt wahrscheinlich auch fuer Dom und Broetchen. Es ist, wie bei allen altlarhgotischen Dingen wichtig, diejenigen zu fragen, die sie erfunden haben. Ich habe in Bremen genug Werkzeug und Material und inzwischen vielleicht auch mehr goldschmiedetechnische Faehigkeiten. Bei meiner Mutter laesst sich das allerdings eher schlecht machen.

– Jens N. 2007-06-06 11:19


Krönungsmantel:

Den Krönungsmantel haben Julia und ich genäht und den Königen zur Verfügung gestellt, damit sie schon bei einer Krönung ein königlich, romantisches Aussehen haben. Bitte macht daraus jetzt kein Reichsartefakt oder sonst ein magisches Wundertuch - Es ist ein Umhang, das sollte er auch bleiben und wenn er eines Tages nicht mehr benötigt wird, nehme ich ihn gern zurück.

– Brötchen 2007-06-06 14:47


Es gab mal den Vorschlag zusätzlich zu Reichskrone eine Art Alltags-Krone einzuführen. Die Reichskrone ist ja nur bedingt zum Umherlaufen geeignet.

TilmannHolst 2007-06-06 15:13


Die Idee mit der Alltags-Krone finde ich richtig toll. Schließlich hatten die Könige früher ja auch nicht nur eine Krone, sondern unterschiedliche königliche Kopfbedeckungen. Übrigends Jens hätte ich es toll gefunden, wenn die Tatsache, dass die Krone von den Göttern kommt vorher bekannt geworden wäre, dann hätten wir uns nämlich auf dem Krönungscon den ganzen Ärger sparen können und Henny hätte sich nicht so viel Arbeit machen müssen. Nix für ungut, aber das lag mir irgendwie die letzten Tage auf der Seele.

– Melanie S. 2007-06-06 16:19


Eine Art Alltagskrone wäre schon sinnvoll, denke ich. Etwas, das vom Aussehen her die Lederkrone von Dom damals und ein Schapel (also sowas hier: http://www.irisbiensack.de/galerie/galerie.htm#top vielleicht eher von der Größe ganz unten links) vereinigt vielleicht. Das ist nicht zu groß und es gibt dann immer noch den Unterschied zwischen ‘Der König ist da’ und ‘Der König will was Offizielles’. Hat mir übrigens gut gefallen, dass sich die Leute zur Krönung umgezogen und teils in Schale geworfen haben auf dem Oerhus jetzt.

– Moha 2007-06-06 16:32


Wenns weiter nichts sein soll, kann ich gut Boltars Stirnreif zur Verfuegung stellen. Es gibt sogar zwei leicht verschiedene. Der etwas groebere ist zu sehen bei Tilmanns Bildern vom YF2003, Abt.6, “Anabel und Boltar”. Der zweite ist ganz aehnlich, hat aber ueber der Stirn eine Lilie. Er wurde tatsaechlich bei der Kroenung 1999 benutzt und spaeter noch mal von meiner Schwester getragen, hat also entsprechend Geschichte. Dazu gehoert dann auch der Reichsapfel. Vielleicht taucht der ganze Bolterschatz ja bald irgenwo mal auf, bisher hat ihn noch keiner gefunden. Graf Helson hat aber schon ein Stueck davon zugespielt bekommen. Ich schreib das mal zu den Spielideen.

Was will eigentlich unser neuer Koenig? Den sollte man ja vielleicht auch mal fragen. – Jens N. 2007-06-07 09:20


Eine Alltagskrone im Stile eines silbernen Lorbeerkranzes (oder was auch immer) wäre sicher eine schicke Idee. Jedenfalls muss das im Spiel gemacht werden, daher würde ich vorschlagen, dass der König das einfach entscheidet, ihm obliegt dann ja auch letztendlich die Entscheidung, wie das Ding aussehen soll.

FelixS 2007-06-07 17:54


Zum Reichsapfel, bitte lasst den aus dem Spiel. Larhgo ist kein Christliches Königreich mit allmachtsansprüchen für den König.

Macht lieber ein hübsches Szepter oder einen “alltagstauglichen” Mantel.

– Lars 2007-06-07 19:29


Fuer mich gehoert sowas zu Reichsinsignien dazu. Chaotien hatte auch einen. Es ist kein Kreuz drauf und es wird uns sicher eine schoene Geschichte dazu einfallen. Vielleicht ist es die vergoldete Ishtarkugel oder deren Gegengewicht. Ich glaube bei der Kroenung hat er damals keinen gestoert, im Gegenteil.

– Jens N. 2007-06-08 08:36


Aber nur weil Chaotien einen reichsapfel hat müssen wir doch nicht auch einen haben. Mit der Krone, dem Mantel, dem Amulett und dem Reichsapfel würde es irgendwie schon zuviel sein was zur Königsausrüstung gehört. So gesehen haben wir doch anstelle eines Reichsapfels das Amulett, was den König ausmacht.

– Frauke 2007-06-08 10:56


Ubena von Bremen

Ich fahre gelegentlich mit der “Ubena von Bremen” ein paar Gästetouren. Ich kann also einen Kontakt herstellen und schauen ob wir eine Larptaugliche Crew zusammen bekommen. Die Ubena kann 50 Personen an Bord nehmen, wobei es nur ca 7 Betten gibt.

– Brötchen 2010-01-13 19:37


Das halte ich fuer eine hervorragende Idee! Kannst du grob sagen, was eine Tagestour oder auch zwei Tage, kosten wuerden? Faehrst du die Kogge als Kapitaen/Schiffer selbst? Am besten waere es wohl, mit Zwischenstationen zu einem Ziel auf der Unterweser hin und wieder zurueck nach Bremen zu fahren. Dort koennte man dann an Land uebernachten. Wir haetten ja wohl gerne ein landschaftlich reizvolle Strecke ohne allzuviele moderne Hafenanlagen. Ein Ziel koennte auch Neuwerk mit seinem Turm sein, wenn es dort nicht zu flach ist und man so weit kommt. Muss man lange im Voraus buchen oder geht das im Zweifelsfall in vier Wochen? Wir haetten ja wohl gerne ein langes Wochenende. Kurzum ich waere gerne dabei und wuerde bei der Planung mithelfen.

– Jens N. 2010-01-14 13:24


Zum Dungeonmaster

Das Problem ist gerade bei Grosscons, dass auch die beschäftigt sein wollen, die gerade nicht im Dungeon sind. Und ein Dungeon frisst unglaublich viel Energie der Planung, aber auch NSC-Power vor Ort und vor allem Aufbauzeit. Das spiegelt sich im Con-Preis wieder und dann fangen die Ersten an mit ‘ich habe dafür bezahlt, ich will da jetzt auch rein’. Auf den Averbergenspielen in Sandhatten war der Dungeon eigentlich jedes Mal in Betrieb und das letzte Oerhus bestand fast nur aus einem. Auch bei den letzten Horn-Larps war immer ein Dungeon dabei, das ist ein nettes Beiwerk, aber es frisst unglaublich viel Resourcen (vor allem, wenn kein Keller da ist, wie in Sandhatten). Bei uns gibt es die nächsten Jahre erstmal keinen mehr.

– Moha 2012-08-08 13:32


Stimmt, unser Dungeon im Burg-Keller beim Wintertreyben Larhgo XI 1/2 hat auch Zeit, Material und Arbeitseinsatz “gefressen”. Aber immerhin hatten wir es geschafft, fast alle in das Dungeon zu bekommen. In der Regel ist nur ein kleiner Teil der Leute im Dungeon. Ein Dungeon kann man nicht so mal eben aus dem Ärmel schütteln, wenn es einigermaßen Qualität haben soll und sollte gut überlegt werden.

– Henny 2012-08-12 12:37


Es muss ja aber auch logisch sein, dass jeder der will, da rein kann. Und solche Plotstränge wollen immer erstmal gefunden werden. Wenn ich an das letzte große Averbergen in Sandhatten denke, dann waren einige der Leute, die beim ‘Eingang’ warteten ziemlich sauer, weil sie nicht reinkamen, wußten aber nicht, was denn der Grund dafür war. Bei einem anderen Dungeon bei dem ich NSC gewesen bin, hatten wir sogar mal das Problem, dass zu wenig Leute rein wollten unduns deshalb drinnen fast die SC verstorben wären, weil keiner zum Retten kam. Aber das ist eher selten. Normalerweise wollen alle rein und die Orga darf sich einen Plot überlegen, warum denn alle Anwesenden da rein können und vor allem dürfen ja die Letzten nicht das Gleiche erleben, wie die davor, das wäre ja langweilig, weil sie das schon erzählt bekommen haben….

– Moha 2012-08-12 21:13


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