Norderheim

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< Nun… so soll es dereinst einmal sein … dieser Tage ist Norderheim eine gewaltige Baustelle. Riesige Sand und Schutthaufen umgeben große Gruben für Fundamente von Monumentalbauten, enge Zeltsiedlungen der Arbeiter und Söldlinge bilden sich beiderseits an unfertigen Prachtalleen vor dem Rohbau des Grafenpalastes und des Kanzleramtes. Ungedeckte Dachstühle spannen sich über die Lagerhallen des Handelsbundes. Ein einziges Bauwerk ist fertiggestellt und so thronen die überlebensgroßen Statuen Lorjaks mit dem erhobenen Mondschwert und des vor ihm knieenden Helson, die sich freundschaftlich die Hände reichen im Zentrum dessen was einigen Jahren einmal der übergroße Marktplatz Norderheims werden soll.

stattdessen:

> Nun… so soll es dereinst einmal sein … dieser Tage ist Norderheim eine gewaltige Baustelle. Riesige Sand und Schutthaufen umgeben große Gruben für Fundamente von Monumentalbauten, enge Zeltsiedlungen der Arbeiter und Söldlinge bilden sich beiderseits an unfertigen Prachtalleen vor dem Rohbau des Grafenpalastes und des Kanzleramtes. Ungedeckte Dachstühle spannen sich über die Lagerhallen des Handelsbundes. Ein einziges Bauwerk ist fertiggestellt und so thronen die überlebensgroßen Statuen Lorjaks mit dem erhobenen Mondschwert und des vor ihm knieenden Helson, die sich freundschaftlich die Hände reichen im Zentrum dessen was in einigen Jahren einmal der übergroße Marktplatz Norderheims werden soll.


Als Helson die Grafschaft Nordmark zum Lehen gegeben ward, fand er hier, im Zentrum seiner Ländereien nichts vor als einen verfallenen Hof und einige Halbverwilderte Rinder und Schafe. Heute aber wächst und gedeiht hier Norderheim, die Hauptstadt der Nordmark. Hier finden sich die Gebäude der Kanzlei und das Militärische Herz der Nordmark mit seinen Kasernen und Exerzierplätzen hier findet sich das statig wachsende Kontorenviertel des Handelsbundes und die prächtigen Stadthäuser der reichen Kaufleute und Landbesitzer der Nordmark. Norderheim ist das künstlich erschaffene und geplante Herz der Nordmark und alle Wege führen dorthin.

Nun… so soll es dereinst einmal sein … dieser Tage ist Norderheim eine gewaltige Baustelle. Riesige Sand und Schutthaufen umgeben große Gruben für Fundamente von Monumentalbauten, enge Zeltsiedlungen der Arbeiter und Söldlinge bilden sich beiderseits an unfertigen Prachtalleen vor dem Rohbau des Grafenpalastes und des Kanzleramtes. Ungedeckte Dachstühle spannen sich über die Lagerhallen des Handelsbundes. Ein einziges Bauwerk ist fertiggestellt und so thronen die überlebensgroßen Statuen Lorjaks mit dem erhobenen Mondschwert und des vor ihm knieenden Helson, die sich freundschaftlich die Hände reichen im Zentrum dessen was in einigen Jahren einmal der übergroße Marktplatz Norderheims werden soll.