LudwigsteinerRitterschlag

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< Im Angesicht meines Grafen und des Volkes der Grafschaft Ludwigstein und aller anwesenden Gäste, bekunde ich das ich nach Bekanntgabe des zu erwartenden Ritterschlages Zwiesprache im Gebet hielt mit den Göttern, ich bin ein aufrechter Recke und führe mein Schwert für die Götter, den König, für das Königreich, meinen Grafen und alle Aufrechten die in Not geraten.
< Danach folgt der Ritterschlag des Grafen von der linken Schulter zur rechten auf den Kopf mit der flachen Seite des gräflichen Schwertes mit den Worten: Hiermit schlage ich dich zum Ritter der Grafschaft Ludwigstein. Deine Treue fordere ich nun ein für die Grafschaft Ludwigstein und sein Volk.“

stattdessen:

> "Im Angesicht meines Grafen und des Volkes der Grafschaft Ludwigstein und aller anwesenden Gäste, bekunde ich das ich nach Bekanntgabe des zu erwartenden Ritterschlages Zwiesprache im Gebet hielt mit den Göttern, ich bin ein aufrechter Recke und führe mein Schwert für die Götter, den König, für das Königreich, meinen Grafen und alle Aufrechten die in Not geraten."
> Danach folgt der Ritterschlag des Grafen von der linken Schulter zur rechten auf den Kopf mit der flachen Seite des gräflichen Schwertes mit den Worten: "Hiermit schlage ich dich zum Ritter der Grafschaft Ludwigstein. Deine Treue fordere ich nun ein für die Grafschaft Ludwigstein und sein Volk."

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< Ich werde nun in den Stand eines Ritters eingehen. Ich bin mir der Ehre und Verantwortung bewusst, die ich nun trage. Ich schwöre Treue dem Grafen der Grafschaft Ludwigstein und dem Volke der Grafschaft. Allen Aufrechten will ich meine Hilfe und meinen Schutz angedeihen lassen ihnen mit Rat, Tat und Schwert zur Seite stehen.“

stattdessen:

> "Ich werde nun in den Stand eines Ritters eingehen. Ich bin mir der Ehre und Verantwortung bewusst, die ich nun trage. Ich schwöre Treue dem Grafen der Grafschaft Ludwigstein und dem Volke der Grafschaft. Allen Aufrechten will ich meine Hilfe und meinen Schutz angedeihen lassen ihnen mit Rat, Tat und Schwert zur Seite stehen."

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< Seht Volk der Grafschaft Ludwigstein und werte Gäste ein neuer tapferer Streiter für die Grafschaft und das Königreich.“

stattdessen:

> "Seht Volk der Grafschaft Ludwigstein und werte Gäste ein neuer tapferer Streiter für die Grafschaft und das Königreich."

Geändert:

< Die Übergebenden sagen: Das Volk der Grafschaft Ludwigstein übergibt dem Ritter seine Rüstung möge er ehrenvoll streiten für die seinige Ehre und die Ehre der Grafschaft.“

stattdessen:

> Die Übergebenden sagen: "Das Volk der Grafschaft Ludwigstein übergibt dem Ritter seine Rüstung möge er ehrenvoll streiten für die seinige Ehre und die Ehre der Grafschaft."

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< Nun folgt der vorletzte Schlag den der Ritter nicht erwidern darf.“

stattdessen:

> "Nun folgt der vorletzte Schlag den der Ritter nicht erwidern darf."

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< Mein Schwert ist mein Wille ,meine Rüstung meine Ehre ,mein Schild mein Glaube ....so gerüstet fürchte ich weder Tod noch dunkle Mächte.“
< „
So denn Barden, Skalden oder Musikanten an der Stätte weilen, mögen sie nun aufspielen !“

stattdessen:

> "Mein Schwert ist mein Wille, meine Rüstung meine Ehre, mein Schild mein Glaube.... So gerüstet fürchte ich weder Tod noch dunkle Mächte."
> "
So denn Barden, Skalden oder Musikanten an der Stätte weilen, mögen sie nun aufspielen !"


Als Leitsatz zum Ritterschlag ist folgende Aussage zu sehen.

„Mein Schwert ist mein Wille ,meine Rüstung meine Ehre ,mein Schild mein Glaube ….so gerüstet fürchte ich weder Tod noch dunkle Mächte.“


Die Zeremonie als solche: Dem Knappen wird einen Tag vor dem Ritterschlag bekannt gegeben das der Ritterschlag erfolgen soll. Nach dieser Bekanntgabe wird er sich ins Gebet zu den Göttern ins Stille zurück ziehen. Er ist ab dem Moment zu keinerlei Kampfhandlungen heran zu ziehen, Ausnahme es tritt ein wirklicher Notfall ein.

Zur gesetzten Zeit wird der Knappe zum Orte des Ritterschlages geführt. Es folgt die Vereidigung des Ritters, die er laut und gut hörbar zu sprechen hat. “Im Angesicht meines Grafen und des Volkes der Grafschaft Ludwigstein und aller anwesenden Gäste, bekunde ich das ich nach Bekanntgabe des zu erwartenden Ritterschlages Zwiesprache im Gebet hielt mit den Göttern, ich bin ein aufrechter Recke und führe mein Schwert für die Götter, den König, für das Königreich, meinen Grafen und alle Aufrechten die in Not geraten.”

Danach folgt der Ritterschlag des Grafen von der linken Schulter zur rechten auf den Kopf mit der flachen Seite des gräflichen Schwertes mit den Worten: “Hiermit schlage ich dich zum Ritter der Grafschaft Ludwigstein. Deine Treue fordere ich nun ein für die Grafschaft Ludwigstein und sein Volk.”

Der Ritter schwört: “Ich werde nun in den Stand eines Ritters eingehen. Ich bin mir der Ehre und Verantwortung bewusst, die ich nun trage. Ich schwöre Treue dem Grafen der Grafschaft Ludwigstein und dem Volke der Grafschaft. Allen Aufrechten will ich meine Hilfe und meinen Schutz angedeihen lassen ihnen mit Rat, Tat und Schwert zur Seite stehen.”

Der Graf sagt: “Seht Volk der Grafschaft Ludwigstein und werte Gäste ein neuer tapferer Streiter für die Grafschaft und das Königreich.”

Das Schild wird dem Ritter von einem Priester übergeben. Der jeweilige Priester mag an dieser Stelle gerne dem Ritter noch weise Worte mit auf den Wege geben. Das Schild symbolisiert das Gute und den Glauben zu verteidigen und zu schützen.

Die Rüstung oder Teile davon werden dem Ritter vom Volke oder den Volksvertretern übergeben. In Ermangelung eines Knappen hilft das Volk oder die Volksvertreter dem Ritter in die Rüstung. Die Übergebenden sagen: “Das Volk der Grafschaft Ludwigstein übergibt dem Ritter seine Rüstung möge er ehrenvoll streiten für die seinige Ehre und die Ehre der Grafschaft.”

Der Graf sagt: “Nun folgt der vorletzte Schlag den der Ritter nicht erwidern darf.” Der vorletzte Schlag den der Ritter nicht erwidern darf wird ihm durch eine Jungfrau auf die rechte Wange gegeben.

Die Zeremonie endet mit dem Satz des neuen Ritters: “Mein Schwert ist mein Wille, meine Rüstung meine Ehre, mein Schild mein Glaube…. So gerüstet fürchte ich weder Tod noch dunkle Mächte.”

“So denn Barden, Skalden oder Musikanten an der Stätte weilen, mögen sie nun aufspielen !”


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