Kommentare zu Hammerburg

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< 3. Wie soll der Handel im Spiel simuliert werden? Es gibt in der Stadt die einheimischen Handelshaeuser sowie die Kontore der larhgotischen Grafschaften und schliesslich auswaertige Kaufleute am sog. Fischmarkt/Hafen. Jedes dieser Unternehmen ist wohl ein Packhaus mit Waren, Wohnraumen und Schreibstube. Es gibt real IT eine Markthalle/Boerse, wo jedes Handelshaus Proben seiner Waren ausstellt, die Verkaeufe oeffentlich abgeschlossen werden und Kurse notiert werden. (Im Spielhintergrund wuerden dann entsprechend die Sachen von imaginaeren Schiffen und Packhaeusern umgeladen.)

stattdessen:

> 3. Wie soll der Handel im Spiel simuliert werden? Es gibt in der Stadt die einheimischen Handelshaeuser sowie die Kontore der larhgotischen Grafschaften und schliesslich auswaertige Kaufleute am sog. Fischmarkt/Hafen. Jedes dieser Unternehmen ist wohl theoretisch ein Packhaus oder Schiff mit Waren, Wohnraeumen und Schreibstube. Es gibt real jedoch eine Markthalle/Boerse, wo jedes Handelshaus Proben seiner Waren ausstellt, die Verkaeufe oeffentlich abgeschlossen und Kurse notiert werden. (Im Spielhintergrund wuerden dann entsprechend die Sachen von den imaginaeren Schiffen und Packhaeusern umgeladen.)


Liebe Hammerburger, mit Hinblick auf das kommende Schaffermahl sollte man sich mal in Ruhe vorher ueberlegen und abstimmen, wie die Stadt, ihre Verfassung und ihr Handel aussehen sollen. Es geht dabei auch um schoene hansische Namen:

Hier ein paar Vorschlaege:

1. es gibt (nur) einen Rat der einflussreichen Buerger. Diese heissen Schaffer, Eldermaenner, Ratsherren, Gildeherren oder so und sind eben die reichen Kaufleute. (den Begriff Handelsfuersten finde ich eher ungluecklich, obwohl er natuerlich technisch gut beschreibt, was gemeint ist)

2. Dieser Rat beraet den auf Lebenszeit gewaehlten Grafen (wie der venezianische Doge) und entscheidet in Handelsdingen und Stadtinterna evtl. selbst. Nach dem Verschwinden Graf Jarons regierte der Rat schliesslich zeitweise ohne Grafen. Es gibt einen “Buergermeister”, der eben im Spiel bestimmt werden soll.

3. Wie soll der Handel im Spiel simuliert werden? Es gibt in der Stadt die einheimischen Handelshaeuser sowie die Kontore der larhgotischen Grafschaften und schliesslich auswaertige Kaufleute am sog. Fischmarkt/Hafen. Jedes dieser Unternehmen ist wohl theoretisch ein Packhaus oder Schiff mit Waren, Wohnraeumen und Schreibstube. Es gibt real jedoch eine Markthalle/Boerse, wo jedes Handelshaus Proben seiner Waren ausstellt, die Verkaeufe oeffentlich abgeschlossen und Kurse notiert werden. (Im Spielhintergrund wuerden dann entsprechend die Sachen von den imaginaeren Schiffen und Packhaeusern umgeladen.)

Um den Handel in Schwung zu bringen, koennte ggf. via SL (durch extern gesteuerte Boersenkurse, und vorab fuer die einzelnen Kaufherren vorgegebene Handelsziele) ein Bedarf an oefters wechselnden Dingen kreiert werden, sodass man geschickt kaufen und veraeussern muss, um Gewinn zu machen. Ueber versteckte Informationen, Beobachtungen und Geruechte laesst sich die Kursentwicklung voraussagen.

Um den Bedarf an Bargeld nicht zu gross werden zu lassen aber trotzdem mit grossen Summen spielen zu koennen, sollten hauptsaechlich Waren(proben) gegeneinander getauscht werden und lediglich die Differenz der Kurswerte mit Silber gezahlt werden. Um das Spiel fuer alle gleich zu machen, koennte jeder Handelsherr mit 10 Posten seiner Wahl zu je 100 Thalern Nennwert starten. An seinem Stand in der Boerse hat er dann z.B. 5 Saecke/Beutel mit Korn und 5 Tuchstuecke/Ballen liegen. Damit niemand Dinge von realem Wert gegen Spielgeld hergeben muss, koennte man verabreden, dass am Ende alle Sachen zu den Anfangsbesitzern zurueck kommen.

diese Diskussion gerne zum HammerburgerSchaffermahl verlinken

– Jens N. 2010-08-04 15:11


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