Kommentare zu Altes Wissen

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Zusammenfassung: Zu dem Punkt "OT oder IT - was weiß mein Charakter?" mache ich gleich mal einen neuen Diskussionspunkt auf. Ich vertrete da nämlich den . . .

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< Lloyd
< -- Unbekannt 2007-06-01 11:01

stattdessen:

> -- Lloyd 2007-06-01 11:01



Ich hatte zum YF04 oder 05 Tilmann und Birthe eine einigermaßen große Sammlung von diversen Schriftstücken aus der Derakall-Zeit gegeben… das Problem besteht sicher zum einen darin, daß viele dieser Teile ein unmögliches Format haben, mit Siegeln oder ähnlichen Dingen versehen, und somit nicht scannbar sind. Zum anderen ist das selbstverständlich ein Zeitproblem… Aber ich bin mir sicher, daß sich die beiden oben genannten freuen würden, wenn ihnen jemand diese Arbeit abnehmen würde, zumindest schonmal auf die besagten uralten Dokumente!

– Lloyd, 2007-05-25 20:16


Also, solange es irgendwie in mehreren Teilen auf meine A4 scanner geht, kann ich sicher mal einen Nachmittag in den Semesterferien damit zubringen, zwei dutzend Dokumente oder sowas zu scannen. Ein Siegel sollte nicht soo ein Problem darstellen. Das wird etwas unscharf, aber prinzipiell sollte das noch lesbar sein.

FelixS 2007-05-25 21:01


Hallo Ben und auch alle anderen! Melanie hats schon gesagt, ich hatte letztes Jahr eine Bibliotheksseite angelegt, da soll nicht nur die winzige Moorende-Bibliothek ein, sondern da können auch alle möglichen anderen Schriftstücke rein. Guckst Du hier:

Bibliothek

Wenns voll wird, kann man das mit den Unterteilungen ja immer noch machen.

– Henny 2007-05-25 22:47


Es sollten nicht allerlei alte Dokumente eingescant und damit jedermann immer zugaenglich sein. Das waere unrealistisch. Schoen waere aber eine grosse Bibliothekskiste/Standschraenkchen (als Anfang einer groesseren Bibliotheksausstattung), in der Wissenschaftler nach alten Informationen suchen koennen. Das ist natuerlich ein Transportproblem, aber die Bibliothek muss ja auch nicht wandern, es sei denn als koenigliches Hofarchiv. Chic waere auch ein handgeschriebenes Katalogbuch, in dem die Dokumente verzeichnet sind. Dann koennte man um die Vorlage einzelner Briefe oder Vertraege bitten. Ich glaube, dass wer immer etwas interessantes fuer die Bibliothek hat, es ruhig bei Tilmann und Birthe abgeben kann. Das koennen auch gut nicht mehr gebrauchte Landkarten, Siegel und Zauberbuecher von toten Charakteren sein.

– Jens N. 2007-05-29 10:00


@ Henny: Mir gings Hauptsächlcih um Staatsdokumente und Geschichtsbeschreibungen von dene vielecht kaum ein Spieler gehört hat und somit ins Spiel kommen. Natürlich sollte man die eine Bibliothek mit der anderen vereinen.

@ Jens N.: Deswegen würde ich das ganze mit nem Paswort sichern und dies nur an IT-Befugte Charaktere weitergeben. Würde man eine reale Bibliothek in Form einer Kiste erstellen, würde das meiner Meinung nach den Zugang extrem erschweren. Hinzu kommen Dinge wie: Wieso hat keiner die Kiste mit/ Wer hat überhaupt die Kiste/ Die Räuber haben die Kiste als Geisel genommen/ Ich muß reales Geld dafür aufbringen um zu der Kiste zu reisen und reinzusehen uns was weiß ich nicht noch alles…

– ben 2007-05-29 16:32


Dass Tilmann und Birthe bereits IT einen Archivdienst führen, weißt du?

– Moha 2007-05-29 19:27


Nee woher?

– Ben 2007-05-29 22:04


Tja, naja, da sind wir bei dem Problem, daß wir schöne Dokumente der Spieleröffentlichkeit zugängig machen könnten, aber darauf vertrauen müssen, daß die Leute das OT erworbene “Wissen” nicht IT anwenden. Die Bibliotheksseite ist ja eigentlich auch nicht als IT-Bibliothek angedacht worden, sondern für die Spieler. Rein OT. Das knifflige dürfte halt nur die Trennung sein, auch wenn ich es als Einleitung drübergeschrieben hatte. So eine Bibliothek ist einfach dafür schön, daß Bauer Otto von der Wiese IT sich nicht für solche Dokumente interessieren wird und da auch IT nicht rankommt, der Spieler aber vielleicht gerne mal einen Blick darauf werfen will oder sich inspierieren lassen möchte für eigene Schriften. Daher sollte man es schon öffentlich machen. Andererseits kann man nicht garantieren, daß der Spieler, der auf diese Weise mögliche spielrelevante Informationen bekäme, diese nicht - und sei es nur aus Versehen - im Spiel anwendet. Das ist auch der Grund, warum ich meine Cron-Prophezeihung bisher noch nicht ins Netz gestellt habe, sondern nur die nicht so wirklich plotrelevanten Sachen.

Es ist zwar möglich einen Schreibschutz anzubringen, aber ob das mit dem Passwort zum Lesen in einem Wiki auch funktionert? Und wer soll die Passwörter bekommen, wer entscheidet das? Und soll dann jedes einzelne Dokument mit einem anderen Passwort geschützt werden (weil schließlich auch nicht jedes Dokument für den Glücklichen mit Passwort eingesehen werden sollte: Dokument A kann für den Magier sein, aber Dokument B ist dann vielleicht nur für den Hofstaat)? Ich glaube, das mit dem Passwort und den “Sonderrechten” ist zumindest hier auf Larhgo.de nicht wirklich zu aller Zufriedenheit umsetzbar.

Ein IT-Archiv oder Kiste oder was auch immer ist eine schöne Sache und sollte auf jeden Fall dabei sein. Aber doppelt hält besser (falls mal was verloren geht) und eingescannt oder kopiert werden sollten sie unbedingt.

Ich schlage vor, die allgemeinen Sachen (die der Allgemeinheit zugänglich gemacht werden können, weil sie kein IT relevantes Wissen preisgeben) sollten auf jeden Fall auf die Bibliotheksseite. Nur - was machen wir dann mit den ganzen anderen Sachen und “geheimen Dokumenten”?

– Henny 2007-05-29 22:54


Wer das Paswort erhält ist doch ganz klar (OT: Zwangsläufig der ersteller der Seite - Der aber eh schon alles Weiss - und SLs auf anfrage) Der König natürlich und der kann dann einen Bibliotehkar ernennen oder Zugrifsrechte an einzelne Spieler verteilen. Die Lösung von wichtigen und unwichtigen Dokumenten oder gar Geheimen, löst sich durch die Unterteilung in Abteilungen - so kann man z.B. den Reichsrittern den Zutritt in die Abteilung der Gesetzestexte gewären und anderen kleineren Abteilungen und läßt Abteilungen wie Magie oder Dämonilie ;) für sie verschloßen. Der weitere Umgang mit OT und IT ist nicht anders als der derzeitige Stand; die Leute die OT die Papiere im Schrank haben und andere Charaktere spielen dürfen das Wissen auch nicht verwenden… … die Frage für dei Umsetzbarkeit kann wohl nur Tilmann beantworten …

– ben 2007-05-30 09:00


Also, als OT-Angelegenheit macht das nun wirklich keinen Sinn. OT in Zeug zu schmöckern, dass man vermutlich als Charakter IT nie zu Gesicht bekommen würde, ist irgendwie doof. Daher sollte das schon eine IT-Bibliothek sein, bei der man Dinge nachlesen kann. Vielleicht gibt einem der Bibliothekar auch nur die Dokumente, die man gerade haben möchte?

Daher man fragt “Habt ihr was über… den 13-köpfigen?” und der Bibo-Meister kümmert sich darum, aus seinem index das passende rauszusuchen… als “OT alles lesen”… ich weiß ja nicht….

FelixS 2007-05-30 20:21


…igendwie hab ich das Gefühl es hört mir keiner zu.

– Ben 2007-05-30 22:32


hmm ich hoffe es nervt nicht, wenn ich mal wieder was schreibe wie “bei den dillis…..” aber ehem, ja da gib es sowas, wird vom Weltstorgarat (siehe MetaSL) verwaltet und ist eine super aufwendige Datenbank mit passwortverwaltung etc.pp. eine Volltextsuche ist in arbeit. Ist ne scheiß arbeit. - Aber schick, wenn es funktioniert.

Es gibt auch eine art wanderbibliothek (fetstofflich und real) die immer mal wieder auf Spielen auftaucht, dann halt nicht immer mit allen vorhandenen texten bzw es kommen dann halt auch immer wieder neue dazu und leider verschwindet auch ab und an mal ein Dokument ;)

Ich hab schon 2x bibliothekarinnen gespielt und es ist ein recht nette Job, aber im Zelt eher zäh. Bräuchte da schon etwas stimmigeres Ambiente und evt. Regale je nach umfang.

nanette

– Unbekannt 2007-05-31 02:04


Die Bibliothek im Spiel steht und faellt mit dem dort zu loesenden Plot. Tilmann und Birthe bringen die Dokumente natuerlich nur dann mit, wenn eine SL sie anfordert oder die beiden Lust haben, die Archivare zu spielen. Die alten Urkunden muessen aus irgend einem Plotgrund relevant werden. Es braucht aber auch entsprechende Spielercharaktere, am besten eine kleine Gruppe! Als Fischer kaeme ich mir dort deplaziert vor auch wenn Jens groesse Lust haette, ein schriftlich-historisches Raetsel zu knacken. Das heisst, dass man vorher aus der Einladung heraus wissen muss, dass die Bibliothek auf das Spiel kommt. Dann lohnt auch entsprechender Aufwand an Raum und Transport. Wer immer ein passendes altes Buch ueber hat, sollte es stiften. Man braucht auch stilvolle Fuellbuecher, Landkarten, Zeichnungen. Und natuerlich Ausgaben der Larhgo-Zeitungen. Neulich habe ich bei (Vorschlaege und Ideen) das Konzept eines Universitaetsspiels in Hammerburg aufgebracht. Denkt mal darueber nach. Wahrscheinlich geraten auch wir bald in den Harald-Toepfer-Sog. Muss ja nicht schlecht sein.

– Jens N. 2007-05-31 11:30


Vorweg: Den Archiv-Dienst betreibt Birthe, ich habe damit nichts zu tun.

Allgemein: Gespielt wird auf Spielen. Spätestens ein als PDF vorliegendes uraltes Dokument, das dann ausgedruckt irgendwo auftaucht gruselt mich. Mehr Infos OT zur Verfügung zu stellen halte ich für eine GuteIdee. Die Möglichkeit gibt es seit Jahren – nur schreibt leider kaum jemand etwas… Und eine OT-Bibliothek mit IT-Inhalten ist schwierig. Ich, bzw. meine Charaktere, habe von Zeit zu Zeit im Spiel Gebrauch davon gemacht, wichtige Dokumente auftauchen oder auch verschwinden zu lassen – das ist Spielinhalt. Und nebenbei, wir haben immer noch viele Geschichtenträger mit zwei Beinen - nur werden die leider kaum befragt oder tragen ihr Wissen nicht weiter.

Eine Online-Recherche zwischen den Spielen finde ich für mein persönliches Spielgefühl sehr störend - das passt nicht zu meinem Spielverständnis.

Und jetzt mal ketzerisch gefragt, welches Problem löst die digitale Ludwigsteiner Bibliothek?

Technisch: Nicht innerhalb des Wikis umsetzbar, aber nicht wirklich aufwändig. Definitiv mit wenig Aufwand machbar.

TilmannHolst 2007-05-31 13:25


Zu dem Punkt “OT oder IT - was weiß mein Charakter?” mache ich gleich mal einen neuen Diskussionspunkt auf. Ich vertrete da nämlich den (provokanten?) Standpunkt, nicht zwischen IT und OT-Wissen zu unterscheiden, es sei denn, es bezieht sich auf das Wohl eines anderen Charakters. Daher, um auch was zum Topic zu schreiben: alle Texte, wenn sie online sind, sind OT = IT verfügbar. Wenn da was ganz geheimes, noch akut spielrelevantes drin sein sollte, sollte der betreffende Besitzer das eben nicht reinstellen! Und wenn er es doch getan hat? tja, dann hat ihm wohl wer beim Lesen über die Schulter geschaut und den Inhalt herumposaunt. Aber zum Thema OT = IT bitte den neuen Thread nutzen!

– Lloyd 2007-06-01 11:01


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