Daasdorf

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< Erwähnenswert sei noch der Heilige Druidenhain den es in den Wäldern um Daasdorf geben soll. Er soll ein gut gehüttes Geheimnis sein und seit altersher, soll dort der Gehörnte verehrt werden. Dies ist ein alter Naturgott in Gestalt eines Hirsches, der den Wäldern wundersamen Segen bringt. Um Daasdorf wachsen deshalb viele Heilkräuter, was zu einer beträchtlichen Einnahmequelle für Daasdorf geworden ist. So gibt es auch seit Menschengedenken einen Dorfdruiden in Daasdorf. Dieser hüttet die Wälder und segnet die gepflügten Kräuter, auch soll er die Waldgeíster beruhigen und den Gehörnten Opfer dabringen. Da er der Götterfamile Larhgos nicht wiederspricht, wird seine Anwesenheit von dem Konzil gebiligt. Dies mag vieleicht auch erklären, warum von Zeit zu Zeit viel fremde Waldläufer aus dem Grenzland, die Wälder um Daasdorf aufsuchen.

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> Erwähnenswert sei noch der Heilige Druidenhain, den es in den Wäldern um Daasdorf geben soll. Er soll ein gut gehütes Geheimnis sein und seit altersher soll dort der Gehörnte verehrt werden. Dies ist ein alter Naturgott in Gestalt eines Hirsches, der den Wäldern wundersamen Segen bringt. Um Daasdorf wachsen deshalb viele Heilkräuter, was zu einer beträchtlichen Einnahmequelle für Daasdorf geworden ist. So gibt es auch seit Menschengedenken einen Dorfdruiden in Daasdorf. Dieser hütet die Wälder und segnet die gepflügten Kräuter, auch soll er die Waldgeíster beruhigen und den Gehörnten Opfer darbringen. Da er der Götterfamile Larhgos nicht widerspricht, wird seine Anwesenheit von dem Konzil gebiligt. Dies mag vieleicht auch erklären, warum von Zeit zu Zeit viele fremde Waldläufer aus dem Grenzland die Wälder um Daasdorf aufsuchen.

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< Der Graf ist seit einigen Jahren verschwunden - einige behaupten er sei
< entführt worden, andere meinen er sitze in seinem Weinkeller, wieder
< andere er sei mit einer Küchenmagd durchgebrannt. Wie auch immer,

stattdessen:

> Der Graf ist seit einigen Jahren verschwunden - einige behaupten, er sei
> entführt worden, andere meinen, er sitze in seinem Weinkeller, wieder
> andere, er sei mit einer Küchenmagd durchgebrannt. Wie auch immer,

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< bißchen das Sagen hat. Seit Jahren ist das der Obstbauer Rikleff;

stattdessen:

> bisschen das Sagen hat. Seit Jahren ist das der Obstbauer Rikleff;

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< Der Nachteil: es gibt keine Orks. Außer dem einen, aber der steht unter

stattdessen:

> Der Nachteil: Es gibt keine Orks. Außer dem einen, aber der steht unter


Daasdorf

Da in dem kleinen Flecken Daasdorf doch einige Leute wohnen, finden sich hier nun einige Infos zu Daasdorf. Ihr findet hier das Daasdorfer WerIstWer, inclusive der Heiligen und ein paar Geschichten rund um Daasdorf.

Daasdorf gehört zur Grafschaft Ludwigstein und ist ursprünglich ein kleines Bauerndorf gewesen. Früher, als die Fernstraße noch nicht da war. Wie alt das Dorf ist, ist nicht ganz sicher, aber ein paar hundert Jahre mögen es wohl sein. Das Dorf liegt etwa eine Tagesreise von der Burg entfernt, an der viel frequentierten Fernstraße, die zur Burg Ludwigstein führt. Dies hat dazu geführt, dass viele Reisende Daasdorf als letzte Station auf dem Weg zur Königin nutzen (oder als erste, wenn sie in die andere Richtung reisen).

Erwähnenswert sei noch der Heilige Druidenhain, den es in den Wäldern um Daasdorf geben soll. Er soll ein gut gehütes Geheimnis sein und seit altersher soll dort der Gehörnte verehrt werden. Dies ist ein alter Naturgott in Gestalt eines Hirsches, der den Wäldern wundersamen Segen bringt. Um Daasdorf wachsen deshalb viele Heilkräuter, was zu einer beträchtlichen Einnahmequelle für Daasdorf geworden ist. So gibt es auch seit Menschengedenken einen Dorfdruiden in Daasdorf. Dieser hütet die Wälder und segnet die gepflügten Kräuter, auch soll er die Waldgeíster beruhigen und den Gehörnten Opfer darbringen. Da er der Götterfamile Larhgos nicht widerspricht, wird seine Anwesenheit von dem Konzil gebiligt. Dies mag vieleicht auch erklären, warum von Zeit zu Zeit viele fremde Waldläufer aus dem Grenzland die Wälder um Daasdorf aufsuchen.

Dinge


Aus dem alten Daasdorf-Wiki:

Daasdorf liegt in Larhgo, in der Grafschaft Ludwigstein. Der Graf ist seit einigen Jahren verschwunden - einige behaupten, er sei entführt worden, andere meinen, er sitze in seinem Weinkeller, wieder andere, er sei mit einer Küchenmagd durchgebrannt. Wie auch immer, jedenfalls ist er weg. Und darum hat vor ungefähr zwei Jahren Miraii, Königin von Larhgo, die Burg Ludwigstein zu ihrer Residenz gemacht. Damit untersteht die ganze Grafschaft incl. Daasdorf in allen Belangen direkt der Königin.

Daasdorf ist ursprünglich ein kleines Bauerndorf gewesen. Früher, als die Fernstraße noch nicht da war. Wie alt das Dorf ist, ist nicht ganz sicher, aber ein paar hundert Jahre mögen es wohl sein. Ist aber ja auch egal, denn die meisten, die hier wohnen, tun das schon immer, so wie ihre Eltern und Großeltern und wie es ihre Kinder auch werden. Manchmal meinen junge Leute, wegziehen zu müssen. Zur Burg, weil die Königin sie vielleicht einstellt; oder ganz woanders hin. Die meisten kommen aber irgendwann wieder.

Für Entscheidungen innerhalb des Dorfes gibt es einen Dorfrat, der jeden Mond am Thingplatz zusammentritt (oder wann auch immer es nötig ist). Dort kann grundsätzlich jeder Einheimische etwas sagen. Wobei natürlich die Stimme eines Daasdorfers um so mehr Gewicht hat, je höher sein Ansehen ist und je weiter zurück seine Vorfahren schon Daasdorfer waren. Der Dorfrat wählt jedes Jahr zum Yorkfeuer seinen Dorfschulzen, der bei kleineren Streitigkeiten die Entscheidung fällt und auch sonst ein bisschen das Sagen hat. Seit Jahren ist das der Obstbauer Rikleff; einerseits kann er das ganz gut, andererseits stammt er aus einer sehr alten Daasdorfer Familie und ist wohlhabend und angesehen. Also der Richtige für den Job.

Gewerbe

Das Dorf liegt etwa eine Tagesreise von der Burg entfernt, an der viel frequentierten Fernstraße, die zur Lu führt. Dies hat dazu geführt, dass viele Reisende Daasdorf als letzte Station auf dem Weg zur Königin nutzen (oder als erste, wenn sie in die andere Richtung reisen). Vor allem Edgar, der Besitzer der Herberge profitiert natürlich von diesem Umstand ebenso wie Ador, der Wirt der Dorfschenke.

Wer sich etwas in Ludwigstein auskennt weiß, dass die hiesigen Wälder einen Vorteil und einen Nachteil haben. Der Nachteil: Es gibt keine Orks. Außer dem einen, aber der steht unter Naturschutz. Das ist natürlich dumm für Helden, denn wenn man tagelang durch den Wald läuft und keine dunklen Kreaturen trifft, weil andere Helden diese ausgerottet haben, langweilt man sich und kann gar kein Held sein. Der Vorteil: Es gibt keine Orks. Ludwigstein ist die einzige Grafschaft, in der auch Frauen allein in den Wald gehen können, ohne Angst haben zu müssen. Wenn es sein muss auch nachts. Daasdorf mag vielleicht langweilig wirken, ist dafür aber der sicherste Ort, den man sich vorstellen kann. Und weil in den Wäldern dazu noch jede Menge Kräuter wachsen, ist in Daasdorf ein regelrechtes Kräutergewerbe entstanden, das den Ort weit über die Grenzen Ludwigsteins bekannt gemacht hat. Zumindest bei Doktoren, Magiern, Hebammen, Händlern und anderen, die Kräuter brauchen könnten. Es gibt in Daasdorf also Kräuterfrauen, Tränkebrauer, Händler und die legendären “Ludwigsteiner Kräuterbrocken” (Kräuterbonbons). Im Dorf haben so eine Reihe Leute ihr Auskommen, inklusive einiger Tagelöhner, die oft für die Kräuterfrauen sammeln gehen. Der Ruf Daasdorfs als Kräuter-Zentrum zieht auch gelegentlich Neubürger aus einschlägigen Branchen an.

Daneben gibt es natürlich immer noch Bauern, Handwerker, Händler, Holzfäller und anderes Volk in Daasdorf.

Religion

Grundsätzlich sind die Daasdorfer natürlich gute Larhgoten und verehren die Götter Larhgos. Durch das Kräutergewerbe sind viele von ihnen allerdings sehr naturverbunden und legen deshalb ihren religiösen Schwerpunkt auf den Gehörnten. Er gehört nicht zum eigentlichen Pantheon, sondern ist ein ältererer, eigenständiger Gott. Er verkörpert die Natur, die Elemente und die Welt. Und dann gibt es noch die Heiligen. Die Daasdorfer Volksreligion kennt für ungefähr jede Lebenslage eigene Heilige. Ihre Schreine sind im ganzen Dorf verteilt, und sie werden je nach Bedarf angebetet. Doch dazu in einem eigenen Kapitel mehr.


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