Kommentare zu Obrigkeiten

So, ich mach auch mal mit :)

Ein Kommentar zum Thema “Kür”: Die Mengenangaben für Mächtige (5 Personen mit 3/4 Mehrheit, 15 Personen automatisch) soll Spielergruppen, die außerhalb von Grafschaften bestehen (zum Beispiel eine Larhgo-weite Handwerkergilde) ermöglichen, auch an der Kür teilzunehmen. Gruppen mit weniger Anwesenden sind nicht automatisch “unmächtig” und würden aus der Kür ausgeschlossen. Letztendlich könnte die Kürversammlung auch beschließen, mit der entsprechenden Mehrheit bspw. einen anwesenden Grafen inkl. 30 Mann Gefolge aus der Kür zu entfernen.

Zum Thema Obrigkeit bin ich auch der Meinung, daß jeder Obrigkeit, egal mit wievielen Leuten sie anwesend ist, erst einmal Respekt entgegenzubringen ist. Das Argument “Was will der/die denn, der/die hat ja sowieso keine Wachen und Ritter dabei, also passiert mir nichts” finde ich sehr bedenklich. In einer Welt, in der es eigentlich jeder gewöhnt sein sollte, Obrigkeiten Respekt zu zollen, zumindest der eigenen, sollte das eigentlich selbstverständlich sein, auch wenn die adlige Person, aus welchen Gründen auch immer, mit wenig Gefolge am Ort ist.

Bei Respektlosigkeiten wäre, nur mal als Denkanstoß, eigentlich auch das Gefolge des Gastgebers gefragt, den nötigen Respekt für die adligen Gäste einzufordern. Schließlich hätte ich als ausländischer Adliger, der in Larhgo zu Gast ist, wohl kaum das Recht, irgendwelche Verstöße selber (öffentlich) zu verfolgen und zu richten.

– Halgor 2007-06-14 14:46


Zum Thema “Fesseln Bestrafen …”

Warum sollten nicht 1-2 Bewacher 5 Leute in einem Zelt bewachen? Sofern die Leute hinreichend zusammengebunden werden wird da nichts passieren. Da ich natürlich keinem Spieler zumuten möchte stundenlang in unbequemer Lage und bewegungsunfähig herumzusitzen, sollte man sich mit den Spielern einigen daß sie freiwillig als “gefesselt” da bleiben. Abgesehen davon daß es auch OT so sicherer ist, um auf Notsituationen reagieren zu können. Auf dem Drachenfest bspw ist in unserem Lager ein Zelt halb abgebrannt, weil eine Kerze unbeaufsichtigt drin stand. Und wenn neben der Kerze der real gefesselte und geknebelte Spieler liegt während sich die Wache ein Bier holt ist das dann nicht so toll.

Das Wichtigste an solchen Situationen ist daß man das sinnvoll miteinander ausspielt.

– Halgor 2007-06-14 14:56


Öhm… also die Kürgesetze sind da doch eigentlich klar. Mit deiner Interpretation kann ich mich allerdings nicht anfreunden, Halgor: falls Gruppen, die weniger als 5 Vertreter zur Kür geschickt haben und keinen bereits bekannten Mächtigen vertreten, eine Stimme wollen, dann müssen eigentlich die Kürgesetze dafür verändert werden (deshalb hatte Goras für sich keine Stimme reklamiert, der hatte nur ein Stück Papier und keine 5 Mitzwerge bei sich). Und wenn man die Kürgesetze wirklich genau nimmt, hatten auf dieser Kür drei Leute keine gesetzliche Stimme: Harbard, Olaf und Mara. “Mächtig ist nicht, wer einen anderen Mächtigen außer dem König zum Herrn hat.”- wenn also ein Graf (oder der Hetman) nicht selbst erscheint, hat er damit de jure keine Stimme mehr, die derzeitigen Gesetze lassen es nicht zu, daß ein Vertreter für ihn spricht. Einzige Ausnahme davon ist der Volksvertreter (obwohl das Gesetz auch darüber nicht eindeutig ist).

Natürlich waren diese “Interpretationen”, die dieses Jahr erfolgt sind, notwendig gewesen- aber ich denke mal, die Gesetzestexte sollten sie zumindest nachträglich legalisieren. Eine Überarbeitung dieses Gesetzes (und der meisten anderen) halte ich für dringend geboten.

– Goras 2007-06-15 02:17


Zur Kür: Mit den “Gruppen mit weniger Anwesenden” meinte ich in diesem Falle Grafen, die mit wenig oder ohne Gefolge an der Kür teilnehmen.

– Halgor 2007-06-15 07:12


Man könnte jetzt argumentierenm, dass Harbard, Olaf und Mara deshalb mächtig waren, weil es ihnen niemand aberkannt hat.

Aber unser neuer König hat ja schon angekündigt, die Gesetze noch einmal neu zu formulieren.

– Frauke 2007-06-15 10:55


Zur Kür: Vergesst bitte nicht, dass die Kür nicht nur Spielgründe a la Larhgotischer Politikplot hat. Sie dient auch dazu aktiven Spielergruppen einen Gestaltungseinfluß auf das Spielkonstrukt Larhgo zu geben. Diesen Punkt finde ich deutlich wichtiger als irgendwelche politischen Spielchen auf Charakterebene. Ob jetzt der Graf oder ein Vertreter für die Spielergruppe Frosthier (oder Hornwall, oder vielleicht auch mal Averbergen) spricht ist egal. Wichtig ist, dass die jeweilige Spielergruppe nicht ausgeschlossen wird.

– Thore 2007-06-15 11:56


Hier mal die Sicht eines Outsiders, diese Aussage sollte zum Nachdenken anregen:

http://www.larpinfo.de/read.php?4,139851,140303#msg-140303

Passt imho sehr gut zu unserer Obrigkeiten Diskussion.

– Norman 2007-08-30 10:35


Interessanter Punkt… Ich habe ehrlich gesagt bisher nicht wirklich drauf geachtet, aber es stimmt schon, dass man als Adeliger auch seine Kleidung und sein Benehmen anpassen muss um als solcher erkannt zu werden. Wobei die Kleidung meiner Meinung nach in einem passenden Verhätlnis zur bespielten Welt stehen muss. Wenn in Larhgo z.B. grobe Naturstoffe und Leder Gang und Gebe sind, muss ein Graf nicht gleich in Samt und Seite rumrennen, um sich abzuheben. In dem Fall wären ordentlich geschneiderte, sauber Klamotten aus gutem Stoff ausreichend. Inzwischen ist der Kleidungsmarkt für LARP-Kleidung ja so groß, dass man mit etwas suchen an günstige und etwas originellere Kleidung herankommt.

Zum Benehmen… Was genau ist gräfliches/ ritterliches Benehmen? Spontan würde mir einfallen, dass Adelige immer auch am Verhalten zu erkennen sein sollten. Sie sitzen nicht wie der “Pöbel” saufend und grölend in der Taverne, sondern trinken stilvoll einen Bechr Met, und auch wenn sie mal lustiger werden auf feucht fröhlichen Feiern lassen sie sich nie komplett gehen. My 2 Cent…

– Frauke 2007-08-30 12:15


Naja, gerade der etwas rustikale Ritter, der ordentlich feiert würde ja in Larhgo nicht unbedingt negativ auffallen… auch der Graf der sich gehen lässt, wäre noch voll im Konzept. Solange er einen Ritter dabei hat, der etwas auf ihn aufpasst.

Mit Adeligen ist das wie mit dem König: Zum Teil spielt man ihn selbst, zum Teil spielen einen aber auch andere. Wenn man sich als Graf (ausnahmsweise!) ganz ungräflich benimmt, die anderen (also gerade die Bauern nicht wissen (und es zeigen), wie man damit nun umgehen soll) einen aber noch immer als Graf behandeln - DANN hat man einen Adeligen vor sich. :)

FelixS 2007-08-30 22:10


Es geht glaube ich weniger ums Benehmen und um die Darstellung der Repräsentanz durch die Mitspieler, als um das Aussehen und die Gewandung. Und wenn ich lese “Lederhose, Piratenhemd und Plattenschultern” dann denke ich (und viele andere, die sich mit Gewandung Mühe geben) eben, dass das (viel) zuwenig ist.

Bei angemessener Kleidung muss eigentlich gar nicht durch andere dargestellt werden, wen man da vor sich hat. Da reicht dann auch ein Blick um zu erkennen, das das nicht Krieger X oder Soldat Y ist. Ich denke, dass ist der Hauptkritikpunkt in diesem Post. Es fehlten halt Identifikationsmerkmale.

– Norman 2007-08-31 00:32


Klar, angemessene Kleidung ist das allererste, was einem ins Auge fällt. Aber wenn ich einen Adeligen an der Kleidung identifiziert habe und er dann grölend wie der Pöbel in der Taverne sitzt und vom Verhalten her eher wie ein Bauer in Festtagsgewand aussieht, wirkt er tortzdem nicht wie ein Adeliger. Das Verhalten dient dazu, den ersten (guten) Eindruck, den eine ordentliche Gewandung vermittelt, zu halten.

Der Punkt Verhalten war nicht in dem Post sondern ist von mir hinzugefügt worden, ich weiß.

– Frauke 2007-08-31 09:25


Man sollte dabei auch bedenken, dass es in Larhgo keinen Erbadel gibt, sondern eher einen Verdienstadel. Das heißt viele Adelige in Larhgo haben einen bürgerlichen (oder niedrigeren) Ursprung (siehe Graf Helson → Abenteurer, Graf Derfel → hat als Knappe angefangen (was war denn der vorher?), und Graf Radebrecht → Händler). Wenn ich da nu an den alten Graf von Hammerburg denke, der hat quasi sein Leben nur in der Taverne verbracht und hat es trotzdem zu hohen Ansehen und Ruhm gebracht. Die Etikette und das Verhalten die einen Grafen ausmachen, muss ein Graf auch erst im Laufe seiner Dienstzeit erlernen, weil ihm das durch seine Geburt eben nicht in die Wiege gelegt wurde. Nicht umsonst wurden die Larhgotischen Adeligen und Ritter im Ausland oft als Pöbel und Raubritter beschrieben…eben weil das oft Ihr Ursprung ist.

– Ingo 2007-08-31 09:40


Wenn die Entwicklung auch in der Verbesserung der Gewänder zu sehen ist, ist doch alles perfekt. Schließlich haben ja die Grafen und insbesondere auch der König Münzrecht und sollten dementsprechend (früher oder später) auch gut gewandet sein. Niemand will Hofschranzen, die Kritik bezieht sich ja recht eindeutig aufs Aussehen und nicht auf das Verhalten.

Ein bisschen Brokat hier und da, schöne Borten und gute Stoffe (bitte kein Pannésamt), vielleicht Insignien wie z.B. eine Grafenkette oder sonstiger Schmuck, eine auffällige Kopfbedeckung (Chaperon?). Es gibt vielfältige Anleihen/Vorlagen quer durchs gesamte Mittelalter (auch für Ritter) und viele Leute in Larhgo, die einem da mit Rat und Tat zur Seite stehen können.

– Norman 2007-08-31 10:22


Raubritter im Ausland? Das hat auch damit zu tun, dass ein Larhgot glaubt, dass sowieso alles zu Larhgo gehört, wo ein Larhgot den Fuß hinsetzen kann. :)

FelixS 2007-08-31 15:08


Hmmmm ich finde in Larhgo die Ausstattung und das Ambiente immer eher vorbildlich und kann mir einen bikerhose piratenhemdreichsritter gar nicht vorstellen…

Hat die Dame den aufm Klo erwischt? Oder wie kam das? Normalerweise haben doch zumindest alle unsere Ritter nen Wappenrock / überwurfdingend oder?

– prokura 2007-08-31 15:51


In meinen Augen gehört das Benehmen mindestens eben so sehr zum Adelstitel wie die Kleidung. Theoretisch kann ein neu ernannter Graf sogar noch schneller zu gutem Benehmen kommen als zu guter Kleidung, weil die paar Benimmregeln in der Woche nach seiner Ernennung auswendiggelernt sind während gute Kleidung erstmal genäht und bezahlt werden muss. Zudem kann sich nicht jeder gleich vernünftige Kleidung leisten oder hat nähende Bekannte, sodass es einfacher ist, einen Adeligen auch durch Benimm zu verkörpern.

Bei dem Kommentar der guten Frau sollte man bedenken, dass sie als Schneidergesellin wahrscheinlich leichter an gute Stoffe oder gut genähte Kleider kommt als ein Graf.

– Frauke 2007-09-02 15:44


Ich glaube in dem Fall treffen unterschiedliche Spielwelten und Ansichten aufeinander. Ausserhalb unserer Spielwelt haben sich manche Leute und Spiele ausstattungsmäßig sehr stark weiterentwickelt. Stöbert mal in den Bildern von der großen Turney

Andere Spielgemeinschaften sind im Bereich Rollenspiel oder Spielpolitik weiter. Und auch bei uns ist das Feld sehr weit gesteckt. Und das wichtigste ist, man hat die Freiheit auch mal (vermeintlichen) Mist zu machen. Niemand schreibt uns einen verbindlichen Mindeststandard für Gewandungen oder Rollenspiel vor. Manchmal würde ich mir das wünschen, aber es geht (in Larhgo) nicht um gute Ausstattung, gutes Rollenspiel oder gewinnen - es geht um das gemeinsame Erleben von Larhgo.

Aber vielleicht nehmen wir die Kritik mal als Anlaß unsere Standards zu überprüfen…

TilmannHolst 2007-09-02 16:16


Zum Thema Benehmen: Ich glaube nicht, dass wir hier definieren müssen, wie jemand seinen Charakter zu spielen hat. Diese Freiheit behalte ich mir gerne selber vor. Würde jede “Charakterklasse” ein festgeschriebenes Verhaltensmuster haben, dann wäre das Spiel glaube ich sehr bald sehr langweilig. Außerdem: Wenn die Worte “lüsternd”, “pöbelnd” und “saufend” aus dem Verhalten von Derfel gestrichen und dafür “höflich”, “edel” und “großmütig” eingeführt werden würden, dann würde a) keiner ihn mehr erkennen und b) viele Leute ihn als Ziel Ihrer Abneigung verlieren. Das kann ja wohl nicht das Ziel sein.

– Thore 2007-09-02 21:18


Dann könnte man das gleiche über die Kleidung sagen ;)

Wie Tilman schon sagte, treffen hier verschiedene Ansichten aufeinander.

– Frauke 2007-09-02 22:13


Naja.dfür bekommt man auf “großen Turneyen” schon mal das Knie verkrüppelt, weil irgendwelche übermotivierten Rüstungsvorzeiger kein Körpergefühl haben.

Auch denkbarer Auswuchs von zu toller (teurer) klamotte ist, daß die Leute nicht mehr gescheit spielen, weil das achsoteure Kostüm ja womöglich schmutzig werden könnte.

Beides hoffentlich nicht die Regel, aber beides schon erlebt…

Zugegeben, Bikerlederhose und Schnürhemd sind kein ernstzunehmendes Kostüm …

nanette

– Unbekannt 2007-09-02 22:41


Was haltet ihr von dem Vorschlag, dass wer von Adel ist, bei vollstaendiger Gewandung in irgendeiner Form sein Wappen tragen soll. Das ist eine dem Wappenrecht gefaellige, umsetzbare und schmueckende Loesung. Damit wird wohl keiner zu stark reglementiert und auch fremde Spieler sollten an dieser Minimalkennzeichnung den Adligen erkennen, ohne dass wir ihnen das weiter erklaeren muessen.

– Jens N. 2007-09-04 09:45


Ich glaube, bei dem von Norman angesprochenen Fall handelt es sich um einen – so wahrgenommenen – Totalausfall. Ich war auf dem Spiel nicht, weiss nicht wer gemeint war – und wie derjenige tatsächlich gewandet war. Allgemein sollten wir und mit Gewandungsreglementierungen zurückhalten und versuchen mit gutem Beispiel voranzugehen. Kann denn jemand klären, was da genau Sache war?

TilmannHolst 2007-09-04 10:17


Ich sehe das ähnlich wie Tilman, rum reglementieren ist glaube ich nicht die richtige Art mit diesem Problem um zu gehen. Wenn jemand das nämlich nicht will, dann wird er auch kein Wappen drauf nähen. Aber vielleicht wenn das nächste Mal so etwas ist, kann man denjenigen (ich weiß übrigends auch nicht um wen oder was es sich da handelt) einfach mal zur Seite nehmen und kurz mit ihm über das Problem sprechen. Ich denke im Normalfall haben die Spieler, die Adlige spielen doch schon von selbst genug Verantwortungsgefühl, dass sie sich nicht kleiden wie Bauer Y von nebenan, zumindest wenn es geldtechnisch möglich ist.

– Melanie S. 2007-09-04 10:27


“Hat diese Dame den aufm Klo erwischt? Oder wie kam das? Normalerweise haben doch zumindest alle unsere Ritter nen Wappenrock / überwurfdingend oder?”

Das folgende ist jetzt nicht als direkte Entgegnung zu Deiner Meinung gemeint, Nanette. Ich denke wir haben da ähnliche Ansichten. Ich möchte aber etwas zu dieser durchaus oft gesehenen “Lösung” sagen:

Das entspricht ebenso nicht meinen Erwartungen und ist kein Identifikationsmerkmal. Wappenlappen drüber macht eben noch keinen Ritter oder Grafen sondern eher doch einen Soldat X oder Y (und das auch nur mit viel drüber wegsehen). Schlimmer wirds dann noch, wenn es dazu noch Plattenschultern, Arm- und Beinschienen gibt. Warum? Weil Rüstung keine Kleidung ist und das nichtmal eine vernünftige Art ist, sich zu rüsten (realistisch betrachtet, nicht gamistisch). Lederhose, Schnürhemd, Bikerstiefel oder Docs, Plattenschultern….für das selbe Geld hätte man eine durchaus ansehnliche Gewandung bekommen können.

Es gehen durchaus einige Larhgoten mit gutem Beispiel vorran, aber der Effekt ist eher gering (subjektiver Eindruck), denn sonst wäre doch das gesamte Bekleidungsniveau über die Jahre merklich gestiegen.

Den Vorschlag von Jens finde ich sehr gut! Aber bitte nicht nur als lieblosen Gürtelpatch.

– Norman 2007-09-04 11:14


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